Von lokalen Medien veröffentlichte Bilder zeigten einen Mann in einem schwarzen T-Shirt und Shorts, der über ein Fußballfeld ging und einen langen Gegenstand trug, von dem es hieß, es handele sich um ein Messer.
Die französische Nachrichtenagentur zitierte einen Stadtbeamten und sagte, unter den Toten seien ein Lehrer und Eltern gewesen. Eine weitere Person wurde verletzt gemeldet.
Berichte über den Angriff waren auf der Microblogging-Seite Weibo weit verbreitet und wurden innerhalb von vier Stunden mehr als 340 Millionen Mal aufgerufen.
Gewaltverbrechen sind in China relativ selten und Schusswaffen sind meist auf das Militär und die Polizei beschränkt. Doch in den letzten Jahren kam es immer wieder zu Messerangriffen auf Schulen, was zu verschärften Sicherheitsmaßnahmen führte.
Im August letzten Jahres griff ein 48-jähriger Mann einen Kindergarten in der östlichen Provinz Jiangxi an, tötete drei und verletzte sechs Menschen mit einem Messer. Die örtliche Polizei setzte eine Belohnung von 13.800 US-Dollar für Hinweise aus, die zu seiner Festnahme führten, doch der Mann kam bei einem Autounfall ums Leben, als er versuchte, der Polizei zu entkommen.
Im Vorjahr wurden bei einem Messerangriff in einem Kindergarten in der Stadt Beiliu im Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang zwei Kinder getötet und 16 verletzt. Das Bildungsministerium ordnete nach dem Anschlag eine landesweite Verstärkung der Sicherheitsmaßnahmen in Kindergärten sowie Grund- und Mittelschulen an.
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